Mengis-Imhasly Ines
Geburts- und Todesjahr
1941-2004
Biografie
Ines Mengis-Imhasly wurde am 12. Januar 1941 geboren. Nach ihrer Schulzeit entschied sie sich dazu, wie ihr Vater Peter Primarlehrerin zu werden.
Nach der Heirat mit dem Visper Advokaten und Notar Ignaz Mengis kümmerte sie sich als Hausfrau und Mutter um die vier gemeinsamen Kinder.
Als die Kinder älter waren, absolvierte Mengis-Imhasly ein Journalistik-Studium an der Universität in Freiburg. Ihre journalistischen Fähigkeiten konnte sie bei Beiträgen für das Lokalradio Radio Rottu Oberwallis anlässlich eines Aufenthaltes in der Auswandererkolonie San Jeronimo Norte (Argentinien) und als langjährige Mitarbeiterin und Kolumnistin beim Liste der Walliser Zeitungen|Walliser Boten unter Beweis stellen.
Zeit ihres Lebens engagierte sich Mengis-Imhasly sozial: Die Frauenfrage und andere Sozialthemen lagen ihr am Herzen. Weiter war sie Vorstandsmitglied bei "Walliser in alle Welt".
Das literarische Werk von Mengis-Imhasly umfasst die Geschichte von Marie Gully - Die Protagonistin Anne Marie Christen war eine weiter entfernte Verwandte aus dem Stammbaum ihrer Mutter.
Ines Mengis-Imhasly ist am 30. Januar 2004 im Alter von 63 Jahren in Visp verstorben.
In Zusammenarbeit mit
- Liste der Walliser Zeitungen|Walliser Bote III
Bibliografie
- Gully-Marie : die Geschichte einer "Kindsmörderin", Visp : Rotten Verlag, 2005.
Quellen
- Ines Mengis, in: Walliser Bote vom 31. Januar 2004, Nr.25, S.11.
- Ines Mengis-Imhasly, Autorin von "Gully Marie"