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Jost Franz

Geburts- und Todesjahr

1874-1938

Biografie

Franz Jost wurde am 13. Oktober 1874 in Geschinen geboren. Nach der Matura besuchte er das Priesterseminar in Sitten. Nach der Priesterweihe amtete er von 1897 bis 1909 als Kaplan in Ernen und von 1909 bis 1915 als Pfarrer in Blitzingen. Von 1915-1925 unterrichtete er in Schwyz. Anschliessend und bis zu seinem Tod 1938 arbeitete er als Lehrer am Kollegium Spiritus Sanctus in Brig.


Das literarische Schaffen von Jost umfasst Gedichte und Dramen, die im Wallis und im Goms spielen.

Bibliografie (Auswahl)

  • Anton Ze Wala, der Gardefenner, Ingenbohl: Theodisiusverlag, 1938.
  • Das Spiel von der Schöpfung, Brig: Eigenverlag, 1937.
  • Pfarrer Peter Joseph Kämpfen 1827-1873, Brig: Tscherrig, Tröndle & Co., 1935.
  • Heimatrast, Brig: F. Imhof, 1934.
  • In der Bünden oder Die Risinga von Oulringen, Brig: F. Imhof, 1930.
  • Antichrist und Weltgericht, Brig: Eigenverlag, 1930.
  • Mauritius, Luzern: E. Haag, 1927.
  • Der Held der Alpen, Luzern: E. Haag, 1925.
  • Berg-Astern, Ingenbohl: Theodisius-Buchdruckerei, 1924.
  • Der Schwyzer Heldenkampf 1798, Schwyz: Verlag Kollegium Maria Hilf, 1923.

Quellen

  • Felix Maissen, Klemens Arnold, Walliser Studenten an der Universität Innsbruck, in: Blätter aus der Walliser Geschichte, Brig, Bd. 17 (1979), S.189-258.
  • Franz Jost, Das Spiel von der Schöpfung, in: Annales valaisannes, Lausanne: 1937, Nr. 2, S.280.
  • Schweizerisches Zeitgenossen-Lexikon / Lexique suisse des contemporains / Lessico svizzero die contemporanei, Bern: Gotthelf-Verlag, 1932, S.466.

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